Klänge aus dem staubigen Paris des Ostens
Die rumänische Sängerin Oana Catalina Chitu war mit ihrem Ensemble im Ulmer Lichthof zu Gast
Ulm Mit einem ungewöhnlichen Konzert an einem ungewöhnlichen Ort hat das Donaubüro Ulm-Neu-Ulm in Zusammenarbeit mit dem Verein „Donautango“ die Wiederauferstehung des rumänischen Tangos gefeiert. Die Sängerin Oana Catalina Chitu kam mit ihrem virtuosen südosteuropäischen Tangoensemble in den Lichthof des Ulmer Museums und erinnerte mit ihren süß-traurigen Liedern an das mondäne Leben in Bukarest, auch Paris des Ostens genannt, in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.
Den Völker verbindenden Aspekt solcher Veranstaltungen hob die Leiterin des Donaubüros Ulm/Neu-Ulm, Sabine Meigel, in ihrer Begrüßung hervor. Erst kürzlich machte sie auf einer Dienstreise auch in Bukarest Station und war fasziniert vom französischen Viertel der rumänischen Hauptstadt, wo Pariser Flair sich wieder ausbreitet. Baubürgermeister Alexander Wetzig eröffnete für den Verein „Donautango“ den Galaabend und betonte die Rolle der Donau mit zehn Ländern und zehn verschiedenen Kulturen. Den gleichen verbindenden Effekt erziele der Tango am Rio de la Plata, an der Donau und an der Seine.
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