Kleiner Fehler, große Wirkung
Wahlanfechtung
Da dürfte Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg gestern ein zentnerschwerer Stein vom Herzen gefallen sein: Die ohnehin ungeheuer knapp ausgegangene Wahl zum Stadtoberhaupt muss nicht wiederholt werden. Das Verwaltungsgericht Augsburg hat sich der Meinung der Rechtsaufsicht am Landratsamt angeschlossen: Der Namensdreher auf dem Stimmzettel hat die Wählerschaft nicht verwirrt. Keiner dürfte deshalb das Kreuz an der falschen Stelle gemacht haben. Gerold Noerenberg stand auf dem Zettel, dass damit der Noerenberg Gerold und nicht etwa der Kröger Detlef gemeint war, wird wirklich jeder kapiert haben – auch in Süddeutschland, wo die Erstnennung des Nachnamens Tradition hat..
Dass Norenberg bei der Wahl nur knapp vor seinem Herausforderer Detlef Kröger lag, hat jedenfalls ganz andere Gründe.
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