Kletterhalle rüstet sich für Freiluftsaison
Die Neu-Ulmer Kletterhalle rüstet sich für die anstehende Sommersaison. Was die bunten Griffe an den Wänden mit Kunst und mit der Polizei zu tun haben
Ole Herrenkind hat es gut. Wofür andere hart arbeiten, schwitzen und an ihre körperlichen Grenzen gehen müssen, drückt er lediglich einen Knopf. Mit einem leisen Surren fährt ihn die Hebebühne auf 18 Meter Höhe und schon ist Herrenkind am Ziel angelangt. Am Gipfel sozusagen. Am oberen Ende der Außenwand des Neu-Ulmer Sparkassen-Domes.
Rund 70000 Sportler pilgern jedes Jahr in die Neu-Ulmer Kletterhalle an der Reuttier Straße, um sich dort an den künstlichen Felswänden auszutoben. Welche Herausforderungen dabei auf sie warten, entscheidet unter anderem Ole Herrenkind. Er ist einer von einer Handvoll professionellen Routenschraubern, die dafür zuständig sind, die Klettergriffe und -tritte an „Neu-Ulms Bergen“ anzubringen. In den vergangenen Tagen hat er rund 1500 von ihnen an der Südwand des Außenbereichs verschraubt. Pünktlich zu Ostern will der Neu-Ulmer Alpenverein als Betreiber der Halle die Freiluftsaison eröffnen.
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