Kloster Wiblingen hat Wasser im Sockel und ein marodes Dach
Trotz Sanierungen zum Jubiläum des Höhepunkts der barocken Kirchenbaukunst lastet ein Schatten auf dem Bauwerk
Ulm Vor 300 Jahren wurde der Grundstein der Klosteranlage Wiblingen gelegt. Vor dem Festgottesdienst in der Basilika an diesem Samstag lenkt die Antwort auf eine „Kleine Anfrage“ an die Landesregierung, welche die CDU-Landtagsabgeordnete Monika Stolz gestellt hatte, das Augenmerk auf „erheblichen Sanierungsbedarf“. Klar wird: Es geht um Millionen von Euro.
Wasser dringt in die majestätische Anlage des ehemaligen Benediktinerklosters Wiblingen: So wird durch „Durchfeuchtung im Sockelbereich“ ein Sanierungsbedarf für die gesamte Klosteranlage diagnostiziert. Auch die historischen Dachstühle seien marode, wenngleich besonders drängende Schäden an den Dachstühlen bereits in den vergangenen Jahren behoben wurden. Die Liste geht weiter: An der Basilika herrscht Sanierungsbedarf an der Naturstein- und Putzfassade, dem Dachstuhl und der Dachdeckung sowie dem Innenraum einschließlich Orgel und Chorgestühl.
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