Konferenz in Ulm: Jetzt sollen Taten folgen
Ulm Der Landtag von Baden-Württemberg hat in Ulm die erste Donau-Parlamentarier-Konferenz ausgerichtet. Daran nahmen Politiker aus zehn verschiedenen Staaten teil, um sich auszutauschen und die vor zwei Jahren beschlossene EU-Donauraum-Strategie auch auf parlamentarischer Ebene mit Leben zu erfüllen. Es gehe darum, den europäischen Gedanken noch stärker in den Herzen und Köpfen der Menschen zu verankern, sagte Landtagspräsident Guido Wolf (CDU). „Ziel ist es, Europa noch greifbarer zu machen.“
Die Konferenz endete mit einer gemeinsamen schriftlichen Schlusserklärung der Parlamentarier. Darin wird bestärkt, dass Basis der Zusammenarbeit an der Donau die europäischen Grundwerte Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit sowie Achtung der Rechte von Minderheiten sind. Als vorrangig bei der Donauzusammenarbeit erachten die Parlamentarier die Bekämpfung von Korruption und Menschenhandel, die Themen Bildung, Gesundheit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit.
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