Konzert von „Opus One & Last“: Ein fulminantes Comeback
Sepp Meixners neues Orchester „Opus One & Last“ spielt bei seinem ersten Konzert in Weißenhorn für den guten Zweck – und bietet den Besuchern makellosen Klanggenuss.
Wenn Sepp Meixner ruft, kommen sie alle, die erfahrenen Musiker aus Nah und Fern, um mit dem Leiter der Weißenhorner Musikschule auf der Bühne zu stehen – und dieses Mal erneut für einen guten Zweck: zu Gunsten der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung. „Opus One & Last“ heißt das Projekt, dass Meixner nach seiner kreativen Pause ins Leben gerufen hatte. Namensgeber für das Programm ist kein geringerer als der 2015 verstorbenen Bandleader James Last. Schwerpunkt des Konzertabends in der Weißenhorner Fuggerhalle – der Premiere des Orchesters – sollten aber nicht nur die eingängigen Hits des Bremer Komponisten sein, auch wenn der Filmhit „Morgens um sieben“ aus dem Jahr 1968 oder der drei Jahre später erschienene Song „Games that Lovers play“ nicht fehlen durften. Vielmehr aber bewegte sich Meixner in seiner Auswahl der Lieder vom „Easy Listening“ hin zum konzertanten Spätwerk Lasts.
„Schon nach den ersten Proben habe ich gemerkt, dass dieses Vorhaben nur mit erfahrenen Musikern durchzuführen ist, weil die Arrangements absolute Präzession verlangen würden“, erklärte Meixner im Gespräch mit unserer Zeitung während der Pause. Also griff der Musiklehrer zu seinem Adressbuch, das sich während seiner 30 Jahre als Musikschulleiter prall mit Kontakten gefüllt hatte. Überwiegend Profis und begabte Nachwuchsmusiker konnte der 64-Jährige für sein Projekt begeistern.
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