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Landkreis
24.08.2017

Kraftwerkspläne: Kläger geben Kontra

In dieses Wehr bei Dietenheim soll ein Schachtkraftwerk.
Foto: Hedwig Oschwald

Mit der bei Dietenheim vorgesehenen Anlage sind Naturschützer weiterhin nicht einverstanden. Sie sprechen von einem „Todesstoß“ für die Sanierung des Flusses.

Ein Wasserkraftwerk, das nicht nur umweltschonend arbeitet, sondern die ökologische Situation an der Iller sogar noch verbessert – unter anderem, weil Steine und Fische die Anlage passieren können. So bewertet Bauherr Mathias Fontin sein Vorhaben bei Dietenheim. Dort will er ein sogenanntes Schachtkraftwerk in ein bestehendes Wehr einbauen. Die von ihm beschriebenen Vorteile werden an anderer Stelle jedoch bezweifelt: Bund Naturschutz und Fischereiverband (auf bayerischer Seite) sind erklärte Gegner des Projekts, sie haben gegen die Baugenehmigung geklagt. Daran werde sich auch nichts ändern, bekräftigt Bernd Kurus-Nägele, der Geschäftsführer des Bund Naturschutz im Landkreis, gegenüber unserer Zeitung. Die Behauptung, der Iller werde durch das Schachtkraftwerk kein Schaden zugefügt, hält er für falsch: „Das ist Augenwischerei.“

Denn die einzig wirksame Methode, den „gepeinigten Fluss“ zu retten, sieht aus Sicht der Naturschutzverbände so aus: Sämtliche Querbauwerke (wie Wehre) müssten verschwinden – oder umgangen werden. Sollte Fontins Wasserkraftanlage aber wie geplant entstehen, würde die jetzige Situation auf Jahre „zementiert“, befürchtet Kurus-Nägele. Dies komme einem „Todesstoß“ für die dringend nötige Sanierung der Iller gleich. Deshalb wolle man vor Gericht weiter gegen das Vorhaben kämpfen.

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