Kreisbrandrat: „Feuerwehr Neu-Ulm steckt in völlig vertrackter Situation“
Nach dem Wahldebakel für Kommandant Rainer Daumann herrscht Ratlosigkeit und Entsetzen. Versöhnung der zerstrittenen Parteien ist ebenso wenig in Sicht wie ein Nachfolger.
Neu-Ulm Das Entsetzen sitzt beim obersten Feuerwehrmann des Landkreises auch nach drei Tagen noch tief. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, sagt Kreisbrandrat Bernhard Schmidt, „die Feuerwehr Neu-Ulm steckt jetzt in einer völlig vertrackten Situation“. Wie berichtet hatte die Neu-Ulmer Feuerwehr am Freitagabend ihrem Kommandanten Rainer Daumann die Wiederwahl und damit die Gefolgschaft verweigert. Auch nach drei Wahlgängen fand sich für Daumann nicht annähernd eine Mehrheit, so dass die Versammlung weit nach Mitternacht ohne Ergebnis abgebrochen werden musste.
Daumann war nicht zu erreichen
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