Kripo ermittelt wegen Brandstiftung
In der Nacht zum Mittwoch brach ein Feuer in einem Neu-Ulmer Wohnhaus aus.
Wegen eines Brandes in der Nacht zum Mittwoch in einem Neu-Ulmer Mehrfamilienhaus in der Maximilianstraße ermitteln nun die Kriminalpolizei und der Kriminaldauerdienst in Memmingen: Brandstiftung könne derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Wie die Polizei mitteilt, bemerkte um 4.50 Uhr einer der 44 Bewohner die Rauchentwicklung im Gebäude und alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte. Die Feuerwehr konnte das nach Angaben der Ermittler „kleine Feuer“ rasch löschen. Verletzt wurde niemand und auch der Sachschaden ist mit 1000 Euro relativ gering. Die Polizei geht davon aus, dass einzelne Rollladenkästen zu brennen begannen, die in einem Vorraum zum Treppenhaus des Erdgeschosses gelagert waren und von aktuell laufenden Renovierungsarbeiten stammen.
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