Krippenplätze und Fragezeichen
Noch vier Wochen, dann haben Kleinkinder Anspruch auf einen Betreuungsplatz
Landkreis/Ulm Nur noch knapp vier Wochen, dann gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder im Alter von einem bis drei Jahren. Die Städte und Gemeinden in der Region haben in den vergangenen Monaten große Anstrengungen unternommen, um genügend Kinderkrippenplätze anbieten zu können.
Neu-Ulm: Die Stadt Neu-Ulm hat sich per Stadtratsbeschluss dazu verpflichtet, bis Herbst 2014 für 40 Prozent der Kinder zwischen einem Jahr und drei Jahren Betreuungsplätze anzubieten. Derzeit sind es rund 35 Prozent. Den genauen Bedarf zu errechnen, sei schwierig, so die Stadtverwaltung. Pro Jahr werden in der Stadt rund 500 Kinder geboren. Derzeit verfügt die Stadt über rund 260 Krippen- und 100 Tagespflegeplätze. Einige Kinderkrippen befinden sich derzeit noch im Bau – etwa die Kita im Quartier Neu-Ulm 21, die kirchlichen Einrichtungen in Burlafingen und Offenhausen sowie die Kita Regenbogen beim Edwin-Scharff-Haus. „Wir gehen davon aus, dass wir den Rechtsanspruch erfüllen können“, sagt Sandra Schiele, die Pressesprecherin der Stadt Neu-Ulm.
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