Lärm, Schmutz und verspätete Chroniken
Offenhauser diskutieren lange mit der Stadtverwaltung. Die Themen waren dabei vielfältig
Was treibt die Bürger in Neu-Ulms Stadtteil Offenhausen um? Diese Frage stellte sich die Stadtverwaltung vor der Bürgerversammlung am Donnerstagabend. Die Antwort kam prompt im Albertussaal des Pfarrheims: so einiges! Den traditionellen Spaziergang durch den Ort mit eingeschlossen, nahmen rund 80 Bürger den Oberbürgermeister und seine Rathaus-Entourage fast drei Stunden lang in Beschlag, fragten, kritisierten und diskutierten über zahlreiche Themen. Ein Überblick:
Einkaufen im Ort: Der Mangel an einem Supermarkt im Ortszentrum ist seit über zwei Jahren ein Problem in Offenhausen. Die Stadt sei „intensiv“ dran an dem Thema, erklärte Stadtbaudirektor Markus Krämer, das Grundstück der OMV-Tankstelle im Visier der Verwaltung. Er hofft, im Herbst ein Ergebnis der laufenden Gespräche präsentieren zu können. Einen Supermarkt zwischen Pfuhl und Offenhausen zu etablieren, hält er für keine gute Idee: „Wir wollen eine Lösung, die im Zentrum fußläufig erreichbar ist.“
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