Landkreis will mehr für Radler tun
„Fahrradfreundliche Kommune“ ist das Ziel
Der Landkreis Neu-Ulm wird wohl demnächst Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK). Die Prüfungskommission wird die Aufnahme nach einer ersten Vor-Ort-Inspektion empfehlen. Das teilte das Landratsamt Neu-Ulm jetzt mit. Der Beitritt ist ein Punkt des insgesamt 30 Maßnahmen umfassenden Klimaschutzteilkonzepts „Mobilität“, das der Kreistag am 17. März dieses Jahres verabschiedet hat.
Die Prüfungskommission kam zu dem Ergebnis: „Der Landkreis Neu-Ulm meint es ernst mit der Fahrradfreundlichkeit. Bis zur Verleihung des Zertifikats hat er noch eine Wegstrecke vor sich, die Startbedingungen sind jedoch gut“, so Kommissionsleiter Johannes Ziegler vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. Der Fachmann lobte insbesondere, dass Radwege im Landkreis bereits fast flächendeckend vorhanden seien, diese eine hervorragende Beschilderung aufwiesen und detaillierte Informationen zu den einzelnen Radwegen vorlagen.
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