Landkreiswehren mussten fast 3000-mal ausrücken
Neue Ära mit Integrierter Leitstelle und neuem Kreisbrandrat. Besondere Ehrung für Matthäus Schütz
Senden/Landkreis Die Feuerwehren im Landkreis Neu-Ulm sind buchstäblich lebenswichtig. „Ohne sie geht es nicht“, sagte Sendens Bürgermeister Kurt Baiker im Rahmen der Frühjahrsdienstversammlung der Kommandanten und ihrer Stellvertreter im Bürgerhaus. Senden allein hat fünf Wehren mit 210 Aktiven und bedient einen der wichtigen Stützpunkte im Kreis.
Wie berichtet wollte der neue Kreisbrandrat Dr. Bernhard Schmidt mit der Tagung in der Illerstadt ein Zeichen setzen.
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