Landrat will Neu-Ulm im "Nuxit"-Fall verlassen
Vor der Entscheidung der Stadt Neu-Ulm, ob sie den Landkreis verlässt, hat Landrat Thorsten Freudenberger einen Behördenumzug und eine Umbenennung des Kreises ins Gespräch gebracht.
Der CSU-Politiker sagte am Mittwoch, dass in den anderen Kreisgemeinden die Zustimmung zu solch einem Schritt sehr groß sei. Sollte die Stadt Neu-Ulm aus dem Kreis austreten, wäre Neu-Ulm nicht mehr das Zentrum des Landkreises. "Verwaltungen sollten bei ihren Bürgern sein", meinte Freudenberger.
Nuxit: Entscheidung am Abend
Der Stadtrat wollte am Abend entscheiden, ob bei der Staatsregierung ein Antrag zum Verlassen des Landkreises gestellt werden soll. In Anspielung an den britischen EU-Austritt "Brexit" und das Neu-Ulmer Autokennzeichen "NU" wird seit Monaten in Schwaben über den "Nuxit" diskutiert. Es wird eine Zustimmung des Stadtrats erwartet.
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