Lichtbildner auf Entdeckungsreise
Die Künstlergilde zeigt ihrer letzten Ausstellung in der Nagelstraße Arbeiten von Uta Weberruß, Reintraut Semmler und Hans Dieter Nass.
Eröffnete die Themenausstellung „Handzeichnung“ in der Künstlergilde noch mit einem wehmütigen Blick zurück auf 18 Jahre aktives Kunstvereinsleben in der Nagelstraße 24, so begann die neue und letzte Ausstellung der Künstlergilde am alten Standort mit Zuversicht. Vorsitzender Raimund Schneider zeigte sich optimistisch, dass das leer stehende TFU-Gebäude (Schillerstraße Ecke Zinglerstraße) aktuell als neue Heimat für die Gilde in Aussicht steht. Drei Geschosse mit Räumen, die als Ausstellungs- und Kursräume, aber auch als Ateliers an Künstler vergeben werden können. Ob das zarte Pflänzchen der Aufbruchstimmung für die Gilde wachsen darf, muss aber noch die Politik entscheiden.
Dass die Gilde als Ort für regionale Kunstschaffende interessante Begegnungen und Kunstaspekte wertvoll ist, beweist auch die neue Ausstellung „Drei fotografische Positionen“ mit Uta Weberruß, Reintraut Semmler und Hans Dieter Nass – letzterer seit einigen Wochen neuer stellvertretender Vorsitzender der Gilde. Alle drei Fotografen ziehen die analoge Fotografie der digitalen Bildfindung vor, alle drei sehen sich in der Tradition der „Lichtbildner“.
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