Liebe auf gefährlichem Terrain
„In der Ebene“ ist die erste Regiearbeit von Oliver Haffner in Ulm. Zumindest die erste am Theater
Die Geschichte einer Liebesaffäre erzählt „In der Ebene“ – allerdings im Rückwärtsgang. Am Donnerstag, 29. Mai, um 19 Uhr feiert das Stück der englischen Autorin Pamela Carter im Großen Haus des Theaters Ulm seine deutschsprachige Uraufführung. „In der Ebene“ ist die letzte Schauspiel-Produktion im Großen Haus in der Spielzeit 2013/14. Regie führt ein Mann, den eigentlich zunächst ein ganz anderes Projekt an das Theater Ulm führte: Oliver Haffner.
Für seinen Spielfilm „Ein Geschenk der Götter“ mit Katharina Marie Schubert, der voraussichtlich Anfang 2015 in die Kinos kommen soll, drehte er im Herbst vergangenen Jahres mehrere Szenen in Ulm – auch im Theater (wir berichteten). In dem Film geht es um eine Schauspielerin, die ihren Job verliert und daraufhin mit mehreren Hartz-IV-Empfängern das Sophokles-Drama „Antigone“ einübt. „Wir wollten bewusst nicht im Osten oder im Ruhrgebiet drehen, sondern in einer wirtschaftlich florierenden Stadt“, sagt Haffner. Dass es ausgerechnet Ulm wurde, liegt freilich auch ein wenig daran, dass der Film eine Co-Produktion mit dem SWR ist.
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