Lob und mahnende Wort beim Festakt in Nersingen
Beim Festakt zur 875-Jahr-Feier der Gemeinde gibt es Lob für das Miteinander, eine zweite Uraufführung und einen Blick in die Geschichte – aber auch mahnende Worte.
Auch, wenn er erst viereinhalb Jahre in Nersingen – genauer gesagt im Ortsteil Unterfahlheim – wohnt, sei die Gemeinde schon zu seiner Heimat geworden, sagte Landrat Thorsten Freudenberger in seinem Grußwort beim Festakt zur 875-Jahr-Feier Nersingens am Freitagabend in der Gemeindehalle. „Es ist einfach ein gutes Gefühl, hier zu leben.“ Dass die Gemeinde beste Voraussetzungen in der Wirtschaft habe, sei bekannt, so Freudenberger. Aber: „Letztendlich kommt es auf die Menschen an. Nur Menschen können eine Gemeinde positiv prägen – und genau das passiert in Nersingen.“
Zu Beginn des Abends erlebten die Gäste zunächst eine weitere „Welturaufführung“, wie Bürgermeister Erich Winkler ankündigte: Der Schulchor der Anton-Miller-Schule Straß präsentierte das Stück „Ein Lied für Nersingen“, das Manfred Haber von der Musikschule der Gemeinde geschrieben hatte. Die Schüler besangen darin, dass in Nersingen jeder willkommen geheißen wird – unabhängig von Herkunft, Religion und Aussehen. Ihr musikalisches Fazit deshalb: „Es ist so schön, es ist so fein. Ich bin stolz, ein Nersinger zu sein.“
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