Löwenmensch: Zurück in seiner Höhle
Das Ulmer Museum feiert die Wiederkehr des Löwenmenschen aus dem Lonetal – und zeigt die frisch restaurierte Steinzeit-Figur im Kontext anderer archäologischer Fundstücke
Es ist kurz nach 11 Uhr, als endlich der Kombi der Kunstspedition auf dem Marktplatz vorfährt. Seine Ladung ist eine unscheinbare gelbe Kiste, die aber den wahrscheinlich größten Schatz des Ulmer Museums enthält: den Löwenmenschen. Die Statuette, 35000 bis 40000 Jahre vor unserer Zeit aus dem Stoßzahn eines Mammuts geschnitzt, steht nach ihrer mehrmonatigen Restaurierung im Mittelpunkt einer großen Ausstellung: „Die Rückkehr des Löwenmenschen – Geschichte Mythos Magie“. Im Erdgeschoss des Fried-Baus sind bis 9. Juni 2014 neben der Statuette auch noch weitere Exponate aus der Anfangszeit menschlicher Kultur zu sehen.
Statuette wurde um neu gefundene Teile ergänzt
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.