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28.01.2015

Luftretter starten auch bei eisiger Kälte

Passend zum Tag der Luftrettung startete „Christoph 22“ vor dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm zu einem Rettungseinsatz. Voriges Jahr verzeichneten der ADAC und die Bundeswehr insgesamt 1539 Einsätze – die zweithöchste Zahl in der Geschichte der Ulmer Luftrettung.
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Passend zum Tag der Luftrettung startete „Christoph 22“ vor dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm zu einem Rettungseinsatz. Voriges Jahr verzeichneten der ADAC und die Bundeswehr insgesamt 1539 Einsätze – die zweithöchste Zahl in der Geschichte der Ulmer Luftrettung.
Foto: Alexander Kaya

Das Team von „Christoph 22“ in Ulm hob voriges Jahr 1539 Mal ab. Bald bekommt die Luftrettungsstation am Bundeswehrkrankenhaus einen neuen Hubschrauber.

Nur zwei Minuten nach einem Notruf ist „Christoph 22“ startklar. Vom Bundeswehrkrankenhaus auf dem Ulmer Eselsberg aus ist der Rettungshubschrauber in wenigen Minuten am Einsatzort, wo es oft um Leben und Tod geht. 1539 Mal wurde die Crew im vergangenen Jahr zu Einsätzen rund um Ulm, auf der Schwäbischen Alb und in Bayern alarmiert. „Es war das zweitstärkste Einsatzjahr in unserer Geschichte“, erläuterte Privat-Dozent Dr. Matthias Helm, Leiter der Sektion Notfallmedizin am Bundeswehrkrankenhaus Ulm, anlässlich des Tags der Luftrettung.

Der ADAC stellt in Ulm seit zwölf Jahren die Piloten und den Hubschrauber, die Bundeswehr das ärztliche Personal und Teile der Crew. Eine Zusammenarbeit, die sich aus Sicht beider Partner bewährt hat. Insgesamt besteht die Luftrettung in Ulm sogar schon 45 Jahre. Bevor der gelbe „Christoph 22“ in die Lüfte stieg, stellte 33 Jahre lang die Luftwaffe den Rettungshubschrauber. Seitdem ging nicht nur die Zahl der Einsätze nach oben. Auch das Aufgabenspektrum hat sich gewandelt. Während die Luftretter in früheren Jahren hauptsächlich zu schweren Verkehrsunfällen gerufen wurden, machen heute internistische und neurologische Notfälle – etwa Herzinfarkte oder Schlaganfälle – bereits über die Hälfte der Einsätze aus. Tendenz steigend. Denn auch die Patienten werden älter. Im Schnitt sind sie heute 45 Jahre alt. Mehr als 50 Prozent sind bereits über 60.

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