Magisches Jazz-Gebräu im Theater
Nur wenig Besucher bei Lackerschmid
Etwas Magisches hat sich im Foyer des Ulmer Theaters zusammengebraut – vor allerdings nur 50 Ohrenzeugen: Der Vibrafonist und Komponist Wolfgang Lackerschmid stellte sein neues Album „Magic Brewery“ vor, die er mit drei amerikanischen Jazzvirtuosen aufgenommen hat. Man konnte förmlich spüren, wie Jazz sich anhört, wenn er vollkommen ist. Kein Wunder, dass auch die Lufthansa zugriff: Die neuen Stücke der „Wolfgang Lackerschmid Connection“ erklingen auch als Bordmusik im Flieger.
Auch im Theater hoben die Besucher mit Lackerschmid und seinen Mitstreitern – Mark Egan (Bass), Karl Latham (Drums) und Ryan Carniaux (Trompete und Flügelhorn) – geradezu ab. In seiner Version von George Shearings „Lullaby of a Birdland“ überspannte Lackschmid die Melodie mit seinem Vibrafon mit einem diffizilen Harmoniekokon, in dem sich die Mitspieler mit unbändiger Improvisationslust austoben konnten.
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