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Neu-Ulm: Mehr Geld fürs Theater, weniger von der Bank
Neu-Ulm
18.12.2014
Mehr Geld fürs Theater, weniger von der Bank
Eine Einladung für die Premiere von „Anderthalb Stunden zu spät“ sorgte zuletzt für Ärger. Am städtischen Zuschuss für das Neu-Ulmer Theater änderte dieser jedoch nichts.
Neu-Ulm stellt die finanziellen Weichen für das kommende Jahr – doch nicht alle Räte sind damit einverstanden
Mit der Verabschiedung des Haushaltes ist das Jahr 2014 für den Neu-Ulmer Stadtrat zu Ende gegangen. Bevor sich die Räte mit zahlreichen Vertretern der Verwaltung im Schlössle in Offenhausen gemeinsam in Weihnachtsstimmung brachten, durften die Sprecher der sechs Fraktionen traditionsgemäß noch ihre Sicht auf die finanzielle Situation und die Entwicklung der Stadt Neu-Ulm kundtun – und taten dies durchaus mit Genuss.
Am Ende stimmten 37 von 44 Stadträten dem Haushalt 2015 zu, der sich im Laufe der vergangenen Wochen und Beratungen noch auf einigen Posten verändert hatte. So berichtete Kämmerer Berthold Stier von den neuesten Zahlen aus dem bayerischen Finanzministerium. Demnach bekommt die Stadt im Jahr 2015 mehr Schlüsselzuweisungen, dem kommunalen Finanzausgleich, vom Freistaat als zunächst geplant.
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