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Die Lorca-Premiere zur Donald-Berkenhoff-Inszenierung im Meinungsspiegel des Publikums: Eine „Frauentragödie in spanischen Dörfern“ nannte Federico Garcia Lorca sein wenige Wochen vor dem Ende des zweiten Weltkrieges uraufgeführtes Drama „Bernarda Albas Haus“. Das Premierenpublikum empfand die Aufführung im Wesentlichen positiv, amüsierte sich teilweise aber doch sehr über Details der Inszenierung.
Von Dagmar Hub
Ulm „Ich habe mich nicht groß informiert vorher, sondern nur den Text überflogen, aber ich finde die Inszenierung gut“, sagt der junge Ulmer Christoph Lempert. „Bis zur Pause war es für mich gar kein Drama, am Ende schon dann bedrückend, und die surrealen Bilder und die Eindrücke von der Bühne waren brutal, während ich die Musik im Stück eher entspannend fand.“
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