Mehr als Mensch und Männer
5500 Fans strömten zu Herbert Grönemeyer in die Ratiopharm-Arena - und erlebten ein Konzert, bei dem auch alte Hits ganz frisch daherkamen.
Neu-Ulm Am Ende kann Herbert Grönemeyer gar nicht genug kriegen. Es ist 22.43 Uhr als Deutschlands wohl bekanntester Popstar zur achten und neunten Zugabe nochmal auf die Bühne kommt. In der mit 5500 Zuschauern voll besetzten Neu-Ulmer Ratiopharm fällt dann erst um kurz vor elf der letzte Vorhang für das letzte Deutschlandkonzert seiner „Schiffsverkehr“-Tour.
„Bis zum nächsten Mal an der Donau“, sagt Grönemeyer und geht schweißgebadet hinter die Bühne. Das Publikum johlt. „Der Herbert“ wie der 56-jährige unter Fans genannt wird, hat nicht enttäuscht. Die eingefleischten Konzertpilger, die jedes Lied mitsingen können, sowieso nicht. Und auch die nicht, die nur mal sehen und hören wollen, was ein Mann, dessen seit 1986 veröffentlichte Alben sämtlich auf Platz eins der Charts landeten, live kann.
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