Millionen-Klage: Etappensieg für Drogeriekönig Erwin Müller
Im Prozess Erwin Müller gegen die Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin gab es am Donnerstag ein Zwischenurteil.
Das Verfahren, in dem es um mehr als 47 Millionen Euro geht, wird in Ulm stattfinden, und nicht, wie von der Bank gefordert, in der Schweiz. Das hat das Landgericht Ulm am Donnerstag entschieden.
Erwin Müller hat die Bank auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt - nicht als Chef der Drogeriemarktkette Müller, sondern als Privatmann. Der 81-jährige Ulmer Milliardär wirft dem Schweizer Geldinstitut vor, ihn bei einem Anlagegeschäft falsch beraten zu haben. Dadurch habe er einen immensen Schaden erlitten. Die Bank bestreitet dies. Sie hat außerdem geltend gemacht, dass für den aufwendigen Prozess Schweizer Gerichte zuständig sind.
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