Millionen für soziales Wohnen
Die Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft will in den kommenden fünf Jahren für 67,5 Millionen Euro Sozialwohnungen bauen. Der Bedarf ist damit noch nicht gedeckt
Wer in Neu-Ulm eine günstige Wohnung sucht, braucht in der Regel einen langen Atem oder viel Glück. Die Mietpreise steigen rapide an und gerade für sozial Schwächere gibt es viel zu wenig (finanziell) angemessenen Wohnraum. Das zeigt schon allein ein Blick auf die Warteliste der städtischen Wohnungsgesellschaft Nuwog. Auf dieser stehen fast 500 Personen, die eigentlich Anspruch auf eine Sozialwohnung hätten – derzeit aber keine bekommen.
Das soll sich ändern, wie Geschäftsführer Andreas Heipp jüngst bei der Präsentation des Wirtschaftsplanes im Stadtrat deutlich machte. Rund 67,5 Millionen Euro will die Nuwog demnach in den kommenden fünf Jahren in den Bau von insgesamt 370 neuen Wohnungen stecken. Der überwiegenende Teil davon soll geförderter Wohnraum sein, also zu günstigen Konditionen an bedürftige Menschen vermietet werden.
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