Millionenerbschaft entpuppt sich als plumpe Betrugsmasche
Unbekannte wollen Sendener mit altem Trick übers Ohr hauen. Jetzt reagiert die Polizei
Mit einer uralten und längst polizeibekannten Masche wollten unbekannte Betrüger einen 65–jährigen Mann aus Senden übers Ohr hauen. Sie schickten ihm einen in Englisch verfassten Brief und stellten ihm darin eine Erbschaft über sage und schreibe 8,5 Millionen Dollar in Aussicht. Der Mann ging allerdings den Gaunern nicht auf den Leim und verständigte die Polizei. Die warnt jetzt erneut vor solcher Post.
Die unbekannten Gauner, die meist vom Ausland operieren, versuchen nach Angaben von Sendens stellvertretendem Polizeichef Thomas Merk, die Gier der Menschen auszunutzen, und haben in Wahrheit nur ein Ziel: Sie wollen an das Geld von arglosen Menschen herankommen.
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