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Ulm
02.09.2015

Millionenspritze fürs Kloster Wiblingen

Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (Mitte) besuchte mit den Ulmer Landtagsabgeordneten Martin Rivoir (links) und Jürgen Filius das Kloster Wiblingen.
3 Bilder
Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (Mitte) besuchte mit den Ulmer Landtagsabgeordneten Martin Rivoir (links) und Jürgen Filius das Kloster Wiblingen.
Foto: Andreas Brücken

Die Fassade und das Dach der einstigen Benediktinerabtei in Wiblingen müssen saniert werden. Für die Räume des Seniorenheims auf dem Gelände werden neue Nutzer gesucht.

Mit 50000 bis 60000 Besuchern im Jahr zählt das Kloster Wiblingen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Ulms. Vor allem der Bibliothekssaal, ein echtes Rokoko-Juwel, schlägt viele Touristen in seinen Bann. Doch die Bausubstanz der einstigen Benediktinerabtei hat in jüngster Zeit gelitten. Es besteht erheblicher Sanierungsbedarf. Die notwendigen Arbeiten wird das Land voraussichtlich ab 2018 angehen. „Wir werden mehrere Millionen Euro in die Hand nehmen, um den wertvollen Gebäudekomplex in Schuss zu halten“, sagte der baden-württembergische Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD), der auf seiner Sommertour gestern einen Halt in Wiblingen einlegte. Als oberster Schlossherr und Chef der Staatlichen Schlösser und Gärten, die auch für das Kloster Wiblingen zuständig sind, machte er sich ein Bild vor Ort.

Mit einer Delegation ließ er sich durchs Museum, die Bibliothek und den Konventssaal führen, schaute sich die klassizistische Ausstattung der Kirche an und stieg die steilen Holztreppen zum Dachstuhl des Gotteshauses hoch. Im Schnelldurchgang bekam er dabei einen Abriss über die bewegte Geschichte des Klosters, das bereits 1093 von den Grafen Hartmann und Otto von Kirchberg gestiftet wurde. Die neue, barocke Klosterkirche, mit deren Bau vor 301 Jahren begonnen wurde, wurde 1783 geweiht. Die Fassade im Klosterhof, die geplanten Westtürme und der Südtrakt blieben hingegen unvollendet. Mit der Säkularisation wurde das Kloster aufgelöst. Bald darauf zogen Soldaten ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten hier Flüchtlinge.

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