Mindestens 500 neue Wohnungen sollen in fünf Jahren gebaut werden.
Die Ulmer Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft (UWS) investiert kräftig, unter anderem in einen Neubau am Westbad. Welche Projekte in nächster Zeit anstehen.
3500 neue Wohnungen bis zum Jahr 2021 – dieses ehrgeizige Ziel hat sich der Ulmer Gemeinderat mit einem Grundsatzbeschluss gesteckt. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Ulmer Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft (UWS). In den nächsten fünf Jahren will die städtische Tochter mindestens 500 neue Mietwohnungen bauen. Dabei will die Gesellschaft nicht nur in Neubaugebieten tätig werden, sondern auch vorhandene Baulandreserven aus dem eigenen Bestand aktivieren. Ein erstes Projekt in Wiblingen werde derzeit vorbereitet, teilte die UWS mit.
Zum Ende des Geschäftsjahres 2016 waren bei der Gesellschaft 104 neue Wohnungen im Bau. Das Projekt „Wohnen im Keplerbogen“ in der Keplerstraße mit 40 Wohnungen und einer Senioren-WG ist inzwischen fertig. Darüber hinaus sind noch zwei weitere Bauvorhaben im Lettenwald (Peter-Ury-Weg 1 und Heinz-Brenner-Weg 10) in Böfingen mit 35 Wohnungen im Bau. Das Projekt Schwamberger Hof, das gemeinsam mit der Ulmer Heimstätte realisiert wird, soll noch in diesem Jahr beginnen. Den Bebauungsplan dazu hat der Bauausschuss des Gemeinderats vorige Woche beschlossen. In der Moltkestraße 20 in der Weststadt werden derzeit 24 Wohnungen errichtet, die als Folgeunterbringung für Flüchtlinge konzipiert sind. Das Haus entsteht direkt auf dem früheren Parkplatz neben dem Westbad. Dieser Tage wurde Richtfest gefeiert.
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