Musik, die ansteckt
Das Rock-Blues-Trio Mad Kitchen verbreitet Freude im „Fiddler’s Green“
Kunst muss ja nicht immer logisch sein. Da macht es auch nichts, dass die Band Mad Kitchen nichts mit kochen zu tun hat, sondern „mit dem musikalischen Lebensgefühl von Rock und Blues“, sagt Greg Chopard, Sänger und Gitarrist beim Auftritt der Band im „Fiddler’s Green“ in Pfaffenhofen. Bassist Norbert „Grille“ Roth setzt noch einen drauf: „Wir haben grüne Töne für den Rock und blaue für den Blues dabei.“ Neben Wortspielen hatten die drei Musiker im Irish Pub auch eigene Stücke aus ihrem ersten Album „In the Box“, das im Herbst erscheinen soll, mit im Programm.
„No Name“ sei ein Lied über das Gefühl, am Morgen aufzuwachen und nicht zu wissen, wer und wo man ist, erklärt Chopard und fügt hinzu: „Dafür muss man nicht zuviel Alkohol getrunken oder Drogen genommen haben.“ Vielmehr sei es ein Bild von dem Versuch, den Sinn des eigenen Lebens zu verstehen. Mit „Geek“ bekennt sich der 46-jährige Sänger zu seiner kindlichen Seite: Wenn er „Star Wars“ anschaue oder alte Videogames spiele, werde er wieder zum Kind.
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