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  3. Familiendrama an A8: Mutter gesteht: Tochter getötet, Sohn schwer verletzt

Familiendrama an A8
20.10.2014

Mutter gesteht: Tochter getötet, Sohn schwer verletzt

Eine 36-Jährige aus Baden-Württemberg steht im dringenden Verdacht, nahe einer Autobahn ihre Tochter getötet und ihren Sohn schwer verletzt zu haben.
2 Bilder
Eine 36-Jährige aus Baden-Württemberg steht im dringenden Verdacht, nahe einer Autobahn ihre Tochter getötet und ihren Sohn schwer verletzt zu haben.
Foto: Thomas Heckmann

Eine Frau aus dem Kreis Göppingen hat eingeräumt, ihre Tochter getötet und ihren Sohn lebensgefährlich verletzt zu haben. Die 36-Jährige stand nachts blutverschmiert auf der A8.

Blutverschmiert steht die Frau in der Nacht von Sonntag auf Montag auf der Autobahn A 8 Richtung München, Höhe dem badenwürttembergischen Nellingen-Aichen (Alb-Donau-Kreis). In ihrer Hand hält sie ein Messer. Ein vorbeifahrender Autofahrer entdeckt die Frau und ruft die Polizei. Für die elfjährige Tochter ist es bereits zu spät. Die Beamten können nur noch ihre Leiche aus dem Auto der Mutter bergen. Der zweijährige Sohn hingegen ist am Leben, er wird mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Wie die Polizei in Ulm mitteilt, gestand die Frau in den Vernehmungen am Montag die Tat.

Autobahn vollständig gesperrt

Es war ungefähr 22.30 Uhr, als der Notruf beim Polizeipräsidium Ulm einging. „Es wurde sofort ein größerer Einsatz ausgelöst mit Polizei und Rettungsdienst“, sagte der Sprecher der Ulmer Polizei, Uwe Krause, unserer Zeitung. Die Autobahn musste für rund zwei Stunden vollständig gesperrt werden. „Die Spuren sind gesichert, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.“ Die Mutter wurde Montag verhört, dabei legte die 36-jährige Frau aus dem Landkreis Göppingen bei der Polizei ein Geständnis ab. Sie habe wahrscheinlich „im Zustand der krankheitsbedingten Schuldunfähigkeit“ gehandelt, hieß es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft. Ein Motiv ist nicht bekannt. Sie befindet sich derzeit in einem psychiatrischen Krankenhaus. Zu ihrem Zustand wollte sich die Polizei bislang nicht äußern. Außer, dass die Frau verwundet sei, jedoch nicht besonders schlimm. Die Beamten nehmen an, dass sie sich die Verletzungen selbst zugefügt hat.

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