Nach Spatzenspiel: Randale am Ulmer Hauptbahnhof
Fußballanhänger greifen Polizisten an - die greifen zum Pfefferspray
Nach dem Auswärtsspiel des SSV Ulm in Aalen ist es am Ulmer Hauptbahnhof zu Ausschreitungen gekommen. Mehrere Fußballfans griffen Polizisten an und beleidigten die Beamten. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, um die Randalierer unter Kontrolle zu bringen.
Wie die Bundespolizei gestern mitteilte, waren etwa 70 SSV-Anhänger nach dem Ulmer Sieg gegen den VfR Aalen II am Samstag mit dem Zug nach Hause gefahren. Bereits im Regionalexpress randalierten mehrere von ihnen. Zwischen Giengen und Ulm beschädigten sie die Deckenverkleidung des Zuges. Nach dem Ausstieg in Ulm schlug dann ein 21-Jähriger in der Bahnsteigunterführung mit einer Fahnenstange gegen eine Glasscheibe. Bundespolizisten forderten ihn auf, das zu unterlassen, was ihn aber nicht weiter kümmerte. Deshalb wollten die Beamten seine Identität feststellen. Laut Polizei solidarisierten sich daraufhin mehrere Störer mit dem Mann und griffen die Beamten körperlich an. Der 21-Jährige selbst soll massiven Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen geleistet haben. Ein Beamter wurde von einem unbekannten Täter mit einem Handstoß angegriffen. Mehrere Polizisten wurden beleidigt.
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