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  3. Stadtpolitik: Nach Zoff mit CSU bandelt Bögge mit BiSS an

Stadtpolitik
12.10.2016

Nach Zoff mit CSU bandelt Bögge mit BiSS an

Der Sendener Bürgermeister Raphael Bögge will Mitglied bei den Bürgerinteressen Stadt Senden (BiSS) werden, aber auch der CSU treu bleiben.

Sendener Bürgermeister sucht bei Bürgerinteressen eine neue Heimat und will den Christsozialen treu bleiben. Parteiaustritt ist für ihn kein Thema

Der Sendener Bürgermeister Raphael Bögge ist nach dem heftigen parteiinternen Hauskrach mit der CSU-Stadtratsfraktion jetzt fest entschlossen, sich den Bürgerinteressen der Stadt Senden (BiSS) anzuschließen. Am Montag hat er bei einer Fraktionssitzung von BiSS einen entsprechenden Antrag auf Mitgliedschaft unterschrieben. Spekulationen über seine Zukunft bei der CSU hat Bögge sofort beendet. In E-Mails an den Sendener CSU-Ortsvorsitzendenden Hruschka und den Kreisvorsitzenden Thorsten Freudenberger hat er erklärt, dass er weiterhin Mitglied der CSU bleiben wolle. Sein Beitritt zu BiSS habe nicht im geringsten etwas mit dem jüngst öffentlich gewordenen Zerwürfnis mit den Christsozialen zu tun, betonte Bögge gestern gegenüber der NUZ. Dennoch wird im Lager der Christsozialen die Entwicklung mit größtem Interesse verfolgt.

Dietmar Roschkar, Vorsitzender von BiSS bestätigte gestern nach anfänglichem Zögern, dass er einen entsprechenden Antrag von Bürgermeister Raphael Bögge vorliegen habe. Dieser sei im Anschluss an eine Fraktionssitzung von BiSS, bei der neben den beiden Fraktionsmitgliedern Anton Leger und Yussuf Cinici weitere 13 Anhänger der Bürgerinteressen anwesend waren, unterzeichnet worden. Ob Bögge tatsächlich aufgenommen wird, müsse der siebenköpfige Vereinsausschuss beschließen. Dies aber dürfte laut Roschkar in der kommenden Woche eine reine Formsache sein, zumal sich die kleine Fraktion natürlich über einen so „prominenten Zugang“ freue. Roschkar: „Wenn zum Beispiel ein Helmut Meisel von den Grünen zu uns kommen wollte, dann könnten wir das ja auch nicht ablehnen“. BiSS müsse nun schauen, welchen „positiven Nutzen“ sie aus dem prominenten Neuzugang ziehen könne.

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