Nach der Ausbildung querfeldein stürmen
128 Gesellen aus zwei Landkreisen haben’s geschafft
Die jungen Gesellen sollen nicht stur geradeaus gehen, sie sollen querfeldein stürmen und alle Chancen zur Weiterbildung nutzen. Dazu rät ihnen Paul Brugger, Vizepräsident der Handwerkskammer. Kreishandwerksmeister Michael Stoll begrüßte 128 Gesellen aus 17 Innungen der Landkreise Neu-Ulm und Günzburg im Sendener Bürgerhaus: „Willkommen in der Handwerksfamilie.“ Sie hatten sich mit ihren Familien, Ausbildern und Ehrengästen aus Wirtschaft und Kommunalpolitik zur „Freisprechung“ und Entgegennahme ihres Gesellenbriefes eingefunden.
„Willkommen im „Schwabenbund, dem stärksten Wirtschaftsraum außerhalb der Metropolen“ meinte auch Neu-Ulms Landratstellvertreter Roland Bürzle. Er wollte damit nicht nur betonen, wie wichtig der Handwerksnachwuchs für die verschiedenen Gewerke ist, er wollte auch unterstreichen, dass sie in ihren Berufen im heimischen Handwerk eine sichere Zukunft finden werden. Den Stolz auf die Leistungen der Jung-Gesellen, der nun mit der Freisprechung gekrönt werde, stellte Günzburgs stellvertretende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab in den Mittelpunkt ihres Grußwortes.
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