Nachbarn fürchten neuen Verkehr im Süden von Neu-Ulm
Das neue Baugebiet im Süden von Neu-Ulm soll einmal Platz für 1000 Menschen bieten, doch was ist mit dem Verkehr? Anlieger haben da so ihre Bedenken
Was bringt ein neuer Stadtteil? Vermutlich neuen Verkehr. Das zumindest befürchten die Nachbarn des geplanten Gebietes Ulmer Riedteile 4 im Süden von Neu-Ulm. Dort sollen etwa 1000 Menschen mal eine neue Heimat finden. Im Rahmen des Planungsprozesses konnten sich jetzt die Bürgerinnen und Bürger über das Vorhaben informieren und dabei ihre Bedenken vortragen. Viele waren zum Info-Termin in die Stadtbücherei gekommen, um die Gelegenheit zu nutzen. Die meisten, die sich zu Wort meldeten, waren offenkundig die künftigen Nachbarn.
Bis jedoch die neuen Neu-Ulmer zu ihnen in die Nähe ziehen, werden wohl noch etliche Jahre vergehen, sagte Oberbürgermeister Gerold Noerenberg, der immer wieder betonen musste, die Planung sei noch nicht im Detail fertiggestellt. Vor vier Wochen hatte der Stadtentwicklungsausschuss gerade mal die Aufstellung des Bebauungsplans beschlossen. Es gibt noch einiges nachzuarbeiten, wie Noerenberg und Stadtbaudirektor Markus Krämer sagten. So hatte der Sieger des Architektenwettbewerbs, das Frankfurter Büro „Tobestadt“, deutlich weniger Einfamilienhäuser vorgesehen, als in der Ausschreibung verlangt.
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