Nachwuchs bei den Adebars
Drei junge Vögel im Nest auf dem Weißenhorner Schloss
Bei den Störchen scheint es sich um eine intakte Familie zu handeln. Eines der erwachsenen Tiere suche stets nach Nahrung, das andere bleibe stets im Nest zurück, um den Nachwuchs zu behüten, berichtet Michler. Besonders eindrucksvoll zeige sich das, wenn es regnet – dann breiteten die Storcheneltern liebevoll ihre Schwingen über den Kindern aus, um sie zu schützen. Genug Futter sei offenbar auch vorhanden: „Die Kinder sehen ziemlich kräftig aus“, sagt Michler. Vor allem das zuerst geschlüpfte Jungtier sei in seiner Entwicklung bereits weit fortgeschritten. Dieser Storch sei hoch gewachsen und besitze bereits schwarze Federn an den Flügeln – was darauf hindeute, dass er sich wohl schon bald in die Lüfte erheben werde, sagt die Beobachterin.
Das Fliegen lernten neu geborene Störche üblicherweise in den Monaten Juli und August, im September versammelten sich die Tiere aus der Region alle an einem Ort – „das haben sie irgendwie im Gespür“, sagt Michler. Gemeinsam gehe es danach in Richtung Süden.
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