Nächster Halt: Magirus-Kantine
Die Kultur-Fahrschule ist auf der Suche nach einer neuen Bleibe in der Weststadt fündig geworden. Doch noch braucht das Projekt Unterstützer.
Von außen macht das Gebäude wenig her. Bauschutt liegt vor dem Erdgeschoss, vom blanken Beton der Wände grüßen hingeschmierte Graffiti-Schriftzüge. Doch für Andreas Dukek-Haferkorn ist der Bau in der Weststadt ein Sehnsuchtsort: In der früheren Magirus-Kantine will der Ulmer die zweite Station der von ihm mitinitiierten „Kultur-Fahrschule“ ansiedeln, deren Räume am Ehinger Tor nun endgültig zum Abbruch freigegeben sind.
Oben im ersten Stock kann man Dukek-Haferkorns Ideen schon eher folgen: Vor dem Besucher tut sich ein weiter, durch große Fenster lichter Raum auf. Auf der Hofseite erinnert das leere Büfett an die frühere Nutzung des Raumes als Kantine des Magirus-Werks. Sonst bietet dieser für den „Kufa“-Macher vor allem eines: Platz für neue Projekte – rund 1200 Quadratmeter. Auf das gleich hinter dem Blautalcenter gelegene Objekt stieß Dukek-Haferkorn nach eigenen Angaben vor rund einem Jahr, als der Stadtjugendring Bands Proberäume in einem angrenzenden Teil des Komplexes vermittelte. Er war angetan und begann an Konzepten für das leer stehende Gebäude zu feilen.
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