Nächster Halt: Mitten in der Baustelle
Rund um die Weißenhorner Station gibt es noch viel zu tun: Im alten Gebäude wird bereits gewerkelt, zwei Ampeln entstehen und das Dach der Bushaltestelle fehlt noch
Morgens kurz vor 8 Uhr am Bahnhof. Hier herrscht rege Betriebsamkeit: Ein Bus rollt auf die weite Asphaltfläche, zischend öffnen sich die Türen, ein Dutzend Fahrgäste steigt aus, die meisten eilen in Richtung Bahnsteig durch die kalte Morgenluft. In einigen Minuten fährt der nächste „Weißenhorner“ in Richtung Senden ab. Mehrere Menschen erwarten die Einfahrt des Zugs fröstelnd. Hinter ihnen rauschen Autos und Lastwagen durch die Herzog-Georg-Straße, der Verkehr muss stoppen, als der Bus aus der Haltestelle fährt. Noch gibt es hier keine Ampel. Das soll sich jetzt ändern: Männer in Signalwesten hantieren auf dem Gehsteig an einer Kabeltrommel, sie werden die längst erwartete Fußgängerampel auf Höhe der Bahnhofstraße installieren.
Auch im Bahnhofsgebäude wird gearbeitet, Handwerker sind darin zugange. Der Kaufvertrag ist unterschrieben, seit Anfang der Woche laufen die Vorbereitungen für den Umbau, sagt der neue Besitzer Alexander Engelhard aus Attenhofen. Er will das in den 1870er Jahren erbaute Haus modernisieren.
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