Nemos neues Anemonenheim
Der Ulmer Tiergarten will seine Gehege erweitern. Alligator Timo hat schon einen zusätzlichen Raum bekommen und bald dürfen auch die Affen höher hinaus.
Nemos und Dories erkunden ihr neues Zuhause im Aquarium des Ulmer Tiergartens. Die Clownfische und die Doktorfische haben diese besonderen Namen, seit ihre Artgenossen die Hauprollen im Animationsfilm „Findet Nemo“ hatten. Stargemäß haben die orangen und blauen Fische im Zoo ein größeres Heim bekommen. Wo vor Kurzem noch zwei Becken durch eine Betonwand getrennt waren, ist nun ein großes. „Wir wollen weg vom Kleinen hin zu größeren Lebensräumen“, erklärt Stefanie Kießling, Leiterin des Tiergartens in der Friedrichsau. Das freut auch Guschtl, die neue Languste, die es sich in einem Schlupfloch im Becken gemütlich macht. Auch Affen, Alligatoren und nicht zuletzt auch die Besucher sollen vom neuen Konzept profitieren.
Die Leiterin führt durch die Wege des Tiergartens. Nach dem Aquarium macht sie einen Abstecher zum Ausgangsbereich. Der wurde bereits aufgefrischt. Die Wege sind neu aufgeschüttet und „bleiben ohne Pfützen“, betont Kießling. Das wünscht sie sich für alle Wege im Zoo. Diese haben zwar eine neue Kiesschicht bekommen, aber komplett überholt sollen sie erst werden, wenn sich das Team Gedanken über den Verlauf der Wege gemacht hat. In den nächsten Monaten könnte sich also einiges ändern.
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