Neu-Ulmer Bäcker baute Cannabis an
Ein Neu-Ulmer Bäcker hat Cannabis angebaut. Vor Gericht spielten auch mögliche Beziehungen ins Rockermilieu eine Rolle.
Wegen Drogenbesitzes in nicht geringer Menge ist nun ein 38-jähriger Bäcker vom Schöffengericht Neu-Ulm zu einer einjährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Die Polizei hatte bei der Durchsuchung seiner Wohnung im August vergangenen Jahres rund 180 Gramm Marihuana, elf Gramm Haschisch und über 30 Gramm der Partydroge MDMA aus der Gruppe der Amphetamine entdeckt – zusätzlich zu 13 Cannabispflanzen.
Die Drogenfahnder waren auf den Namen des Mannes offenbar bei Ermittlungen im Rockermilieu gestoßen. Mitglieder der „Black Jackets“ hatten den Neu-Ulmer als Rauschgiftlieferanten benannt.
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