Neu-Ulms neue Silhouette
Brückenhaus geht in letzte Bauphase. Schon 70 Prozent der Flächen sind verkauft.
Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg sprach von „einem wichtigen Ereignis für die Stadt“, das seine Wurzeln im Beschluss zur Innenstadtsanierung im Jahr 1986 habe. Mit dem Brückenhaus, das nach vielen Wirren und Diskussionen auf den Weg gebracht wurde, sei ein „entscheidendes Kapitel“ aufgeschlagen worden. Seit einigen Tagen werde offenbar, wie sehr das neue Sparkassengebäude die Silhouette Neu-Ulms präge – von Ulm aus gesehen.
Das nahe gelegene Donaucenter, ein massiver Wohnblock, den viele als Bausünde sehen, werde dadurch nicht schöner, „doch durch das elegant geschwungene Brückenhaus entsteht ein ganz neues Bild“. Dabei füge sich der Bau bestens in den Bestand ein. Und auch die zweigeschossige Tiefgarage sei städtebaulich ein Segen. Der Donaubalkon mit dem Abgang zum Fluss mache das Ufer erlebbar. „Neu-Ulm wird durch das Brückenhaus gewinnen, ich freue mich saumäßig“, sagte Noerenberg.
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