Neue Pläne für den Glacis-Park
Die Neu-Ulmer Stadtverwaltung will die sanierungsbedürftige Anlage im Bereich rund um den Wasserspielplatz neu gestalten. Erste Ideen gibt es bereits
Im Sommer ist es für Kinder ein wahres Plansch-Paradies – der Neu-Ulmer Stadtverwaltung ist das Wasserbecken mit seinen Spritzdüsen im Glacis-Park mittlerweile eher ein Dorn im Auge. Regelmäßig muss das zur Landesgartenschau 1980 gebaute Becken saniert werden, im Sommer müssen Angestellte des Baubetriebshofes alle zwei bis drei Wochen das komplette Wasser ablassen, den Boden reinigen und wieder befüllen. Trinkwasser für rund 18000 Euro werde jedes Jahr an dem Wasserspielplatz verbraucht, hieß es in der jüngsten Sitzung des Technischen Ausschusses.
In dieser präsentierte die Verwaltung den Stadträten die Ergebnisse der neuesten Untersuchungen, die dem Becken erneut große Mängel bescheinigten. Fugen seien rissig, Beton breche auf, das Becken verliere Wasser und eine Beschichtung für die Rutschfestigkeit sei weitestgehend abgenutzt. Die mit der Analyse beauftragten Experten seien daher zu dem Schluss gekommen, dass das Becken grundlegend erneuert werden müsse, um die Probleme dauerhaft in den Griff zu bekommen.
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