Neuer Anlauf für ein Klostermuseum
In Elchingen nimmt sich eine Arbeitsgruppe des Themas an. Bürgermeister Eisenkolb stellt Mittel in Aussicht
Die Verwirklichung eines Klostermuseums Elchingen ist wieder einen Schritt näher gerückt. Das Licht am Ende des Tunnels soll eine neu gegründete Arbeitsgruppe entzünden (siehe Infokasten). Einen entsprechenden Antrag hatten die Unabhängigen Freien Wähler (UFWG) und die Elchinger Umweltliste (Eule) im Gemeinderat eingebracht.
„Wir werden die Kuh vom Eis holen, unsere Schätze müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden“, war Manfred Bittner (Eule) überzeugt. Er stellte der „frustrierenden Machbarkeitsstudie für ein Klostermuseum“ (wir berichteten) die Realisierung eines regionalen Museums mit überregional bedeutsamen Beständen der ehemaligen Reichsabtei Elchingen gegenüber. „Wir müssen die Kunstschätze unserer Vergangenheit schützen und in Elchingen bewahren“, meinte Karin Batke (UFWG) und sprach damit das Interesse anderer Museen an den Oberelchinger Exponaten an, falls es in Elchingen nicht zur Museumsgründung kommen sollte. „Wir sollten den Zug aufs Gleis setzen“, war auch Karl Mayer (CSU) überzeugt. Allerdings wies er darauf hin, dass im Investitionsprogramm bis 2019 noch keine finanziellen Mittel für ein Klostermuseum ausgewiesen seien.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.