Neuer Blick auf Neu-Ulm: So verändert sich das Jahnufer
Die Stadt plant den zweiten Teil des Jahnufers, zwei Bauherren stehen bereits in den Startlöchern. Doch unter den Anwohner regt sich Widerstand gegen die Neubauten.
Die Stadt Neu-Ulm bastelt weiter an ihrem Erscheinungsbild und geht am Donauufer in eine zweite Runde. Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Neubauten mit exklusiven Wohnungen am Jahnufer eröffnet wurden, soll nun auch der westliche Teil des Grundstücks neugestaltet werden. Zwei Gebäude an der Sandstraße sollen abgerissen, durch neue ersetzt und mit einer Tiefgarage unterkellert werden. So sieht es zumindest ein Bebauungsplan vor, der am Mittwochabend den Bürgern vorgestellt wurde – und bei einigen der 70 Besucher in der Stadtbücherei auf wenig Begeisterung stieß.
Denn in dem Bereich der Sandstraße soll die neue Architektur des Jahnufers fortgesetzt werden. Das heißt: Vier- und siebengeschossige Wohnblöcke mit Flachdach wechseln sich ab und sollen sich in das bereits bestehende Erscheinungsbild einfügen. So sah es auch ein Wettbewerb vor, den die Stadt vor wenigen Jahren für die Entwicklung des Areals in Auftrag gegeben hatte. „Es handelt sich hier um eine sehr prominente Stelle in der Stadt, bei der wir uns natürlich besonders viel Mühe geben, das Beste daraus zu machen“, erklärte Stadtbaudirektor Markus Krämer.
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