Neues Baugebiet: „Riedhöfe“ machen das Rennen
Die Stadt Neu-Ulm plant ein neues Baugebiet. Wie das aussehen könnte, haben Architekturbüros skizziert – ein Vorschlag kam besonders gut an.
Das Neubaugebiet in den „Ulmer Riedteilen“ nimmt immer konkretere Formen an, zumindest auf dem Papier. Nachdem die Stadt vor wenigen Monaten einen Ideenwettbewerb ausgelobt hatte, wurde nun der Sieger gekürt. Ein Preisgericht, das von dem renommierten Architekten Prof. Franz Pesch geleitet wurde, vergab den ersten, mit 16000 Euro dotierten, Rang an den Entwurf des Frankfurter Büros „tobeSTADT“.
Zum Hintergrund: Im Süden Neu-Ulms entsteht ein neues Baugebiet. In den „Ulmer Riedteilen“, einem rund 8,5 Hektar großen Gebiet im Nordwesten von Ludwigsfeld, sollen in den kommenden Jahren rund 400 neue Wohnungen gebaut werden. Nach den Vorstellungen der Stadt soll das neue Viertel „für sämtliche Bevölkerungs- und Altersgruppen zur neuen Heimat“ werden. Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs sollten Architekturbüros schließlich ein „urbanes Stadtquartier mit zukunftsweisenden Strukturen und der Mischung unterschiedlicher Wohnformen“ entwickeln. Diese Vorgaben habe das Frankfurter Büro im Wettbewerb am besten erfüllt, urteilte die Jury. Insgesamt reichten sechs Büros Entwürfe im Rathaus ein.
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