Oratorium: Verwirrung geht weiter
Gönner weicht in letzter Sitzung aus
Es war gestern Abend 19.27 Uhr als der Ulmer Stadtrat Hans-Walter Roth die ausgedruckte Partitur des „Ulmer Oratoriums“ auf den Ratstisch legte. „Ich vestehe das nicht“, sagt das CDU-Fraktionsmitglied in Richtung von Sabrina Neumeister, der Leiterin der Kulturabteilung. Diese hatte wenige Minuten zuvor noch betont, dass die Komposition des Zyprioten Marios J. Elia bis heute der Stadt nicht vorliege.
Roth sagte gestern, er sei seit dem 8. Mai 2015 im Besitz des fertigen Werks und bestätigte so seine Aussage, die gestern in unserer Zeitung zu lesen waren. Er wolle damit „keinen Staub aufwirbeln“, doch die ganze Diskussion, der Umgang mit dem renommierten Komponisten Elia schade dem Ruf der Stadt.
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