Osttangente wohl nur bis zur B28
Stadträte besprechen nicht öffentlich eine kurze Variante
Die Osttangente ist wieder im Gespräch. Wie berichtet, soll die Stadtverwaltung nun mit dem Staatlichen Bauamt in Krumbach genauere Pläne für die Umgehung erarbeiten. Ein Verkehrskonzept hat der Stadtrat am Dienstag beschlossen. Dieses verfolgt das Ziel, den Verkehr im Stadtgebiet und auf anderen überlasteten Straßen zu reduzieren – unter anderem mithilfe der Osttangente.
Wo diese verlaufen könnte, ist noch völlig unklar, denn die Planungen müssen von vorne beginnen, wie Michael Preuß vom Ingenieurbüro Modus Consult sagte. In unserem Bericht über die Tangente haben wir von einer potenziellen Trasse östlich von Wullenstetten bis zur B28 und zur NU3 berichtet. Im Verkehrskonzept heißt es, dass die Tangente einen Anschluss an die B28 bekommen soll und in einem zweiten Bauabschnitt eine Option für die Weiterführung zur NU3 östlich von Aufheim besteht. Diesen zweiten potenziellen Bauabschnitt unterstützen die Stadträte nicht, wie jetzt zu erfahren war. Das haben sie eigenen Angaben nach in einer nicht öffentlichen Klausurtagung im Januar so besprochen. In der öffentlichen Sitzung am Dienstag kamen dazu keine Aussagen, das Verkehrskonzept wurde so beschlossen, wie es vorlag – mit der Option, die Trasse zu erweitern.
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