Pakete für den guten Zweck
Die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Ulm-Biberach und Ehrenamtliche der Neu-Ulmer Dienststelle beteiligen sich am Projekt Weihnachtstrucker. Noch werden Päckchen angenommen
Dutzende Tüten voller Mehl, Reis und Nudeln, dazwischen zahlreiche Kekspackungen, Zahnbürsten und Duschgele: Die Geschäftsstelle der Johanniter in Neu-Ulm hätte vor der Packaktion der Johanniter-Hilfsgemeinschaft (JHG) Ulm-Biberach und der ehrenamtlichen Helfer der Dienststelle Neu-Ulm durchaus mit einem kleinen Supermarkt verwechselt werden können. Nachdem aber das Team rund um die beiden Vorsitzenden, Jens Pätzmann und Eckart von Ruepprecht, losgelegt hatte, waren nach zwei Stunden 100 Pakete gepackt, verklebt und verladen. Doch bevor sie ihren guten Zweck erfüllen, wartet auf die Päckchen noch eine teilweise mehrtägige Reise.
Robert Jenckel, Subkommendeleiter der JHG Ulm-Biberach erklärt: „Der Auftrag der Johanniter lautet, dem Schwachen zu helfen.“ Dies geschehe in der Region zum Beispiel durch ehrenamtliche Betreuung von Altenheimbewohnern oder durch das Zusammenbringen von unbegleiteten, jugendlichen Flüchtlingen mit Unternehmen. „Unser regionales Engagement ist uns sehr wichtig, dabei vergessen wir aber auch nicht über den Tellerrand zu blicken und zu schauen, wie wir in unseren Nachbarländern über unser Netzwerk helfen können“, sagt Jenckel und fügt hinzu: „Deshalb sind wir wieder bei der Johanniter-Weihnachtstrucker Aktion dabei.“
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