Palmenhain entzückt in Steinheim
Der Tag der offenen Gartentür zeigt auf, was für wundervolle Oasen sich Landkreisbürger anlegen.
So viele geparkte Autos, so viele Fahrräder und Spaziergänger hatte die Steinheimer Drechselstraße wohl selten erlebt: Gleich drei Privathäuser in dieser Straße öffneten zum „Tag der offenen Gartentür in Schwaben“ ihre Gärten für Besucher, und die Neugierigen kamen in Strömen. Die Gartenbesitzer beantworteten geduldig stundenlang die Fragen der Besucher - und zeigten mit spürbarem Stolz ihre Erfolge im kleinen oder größeren Garten. Angst davor, dass die Besuchermengen Schäden auf dem Rasen, an Pflanzen oder Gewächshäusern anrichten könnten, hatten zumindest Sigi und Hilde Wagner in der Drechselstraße 47 nicht. „Die Leute, die die Gärten anschauen, haben doch alle selbst welche und suchen Anregungen. Die wissen, wie viel Arbeit in einem Garten steckt. Da wird nichts zertreten.“
Gärten sind Orte der Erholung - und Orte harter Arbeit. Sie sind Biotope für Schmetterlinge - und auch für die Gartenbewohner, die man nicht unbedingt haben will wie beispielsweise Läuse. Erfahrungsaustausch war angesagt. Im Steinheimer Garten von Kurt-Heinz und Gisela Müller, in dem viele Blumen von Schmetterlingen umflogen werden, gedeiht auch eine Washingtonia-Palme. Da ist kein Topf, sie ist eingepflanzt im Boden. Palmen in Steinheim?
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