Drogendealer vom Petrusplatz vor Gericht
Der Petrusplatz in Neu-Ulm galt als Drogenumschlagsplatz. Im Frühjahr wurde dieser zerschlagen. Nun landen nach und nach die Dealer vor Gericht.
Es ist dunkel. Der Petrusplatz menschenleer. Fast. In einer düsteren Ecke auf den Stufen der Petruskirche stehen sich zwei dunkle Gestalten gegenüber, überreichen sich ein Tütchen und gehen dann getrennte Wege. Das war im Februar.
Szenen wie diese hat die Polizei Anfang dieses Jahres immer wieder beobachtet. Wochenlang wurde der zentrale Ort in Neu-Ulm observiert. Die Beamten kamen zu dem Ergebnis: Wo es tagsüber Salatköpfe oder Äpfel zu kaufen gab, wurden nachts Drogen gedealt.
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