Pinkelprobleme und Park-Millionen in Neu-Ulm
Die Haushaltsberatungen der Stadt Neu-Ulm nähern sich dem Ende. In der vorletzten Sitzung ging es um die geplanten Investitionen und einige neue Wünsche.
Es geht um millionenschwere Neubauten – und ein paar Sonnenschirme. Es geht um entscheidende Fragen der Kinderbetreuung – und um zu hoch eingebaute Toiletten. Es geht um gut gemeinte Sparvorschläge – und um lokalpolitische Wohltaten. Kurzum: Wenn die Neu-Ulmer Stadträte jedes Jahr aufs Neue über den Haushalt für das kommende Jahr diskutieren, geht es um nicht weniger als die Zukunft der Stadt.
Zwei Wochen lang wälzten die Politiker nun wieder das mehr als 900 Seiten dicke Zahlenwerk des Kämmerers und trafen sich regelmäßig im Rathaus, um darüber zu debattieren. Am Mittwoch stand nun die vorletzte Sitzung auf dem Plan – eine der wichtigsten, ging es doch um das insgesamt 46 Millionen Euro umfassende Investitionsprogramm, das sich die Stadt selbst auferlegt hat. Dass dieses eigentlich zu umfangreich ist und deswegen zahlreiche der anvisierten Projekte aller Voraussicht nach liegen bleiben werden, darüber waren sich die Stadträte einig. Dennoch konnten und wollten sie sich nicht dazu durchringen, die ein oder andere Maßnahme zu streichen. Sämtliche Sparvorschläge, die vor allem die Freien Wähler und die FDP vorbrachten, wurden abgelehnt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.